Spanien - Ferienwohnung La Gomera

 
Ferienhaus La Gomera
Foto: Pixabay (CC0)
Mit nur ca. 25 km Durchmesser ist La Gomera die zweitkleinste Insel der Kanaren. Viele Urlauber erreichen die Inselhauptstadt San Sebastian mit der Fähre von Teneriffa. Das wild zerklüftete Eiland mit Schluchten und Vulkanschloten und subtropischem Klima verfügt über eine vielfältige Fauna und Flora. Ein Ort für Ruhe und Erholung suchende Urlauber und Wanderer. Der Nationalpark Garajonay ist ein Paradies für Naturliebhaber. Strände bei Valle Gran Rey, Playa de Santiago, Hermigua oder Vallehermoso laden zum Baden ein.

 
 
Reiseziel
 
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Reisedatum
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Reisedauer:
Ausstattung
Personen
Parkplatz (ggf. Gebühr)
Pool
Kamin/Holzofen
Internet/WLAN
Sauna
weitere Merkmale
Urlaub mit Hund
stufenfrei
Außensitzplatz
Städtereisen
See/Meer < 2 km
See/Meer < 15 km
Nichtraucherhaus
Für Senioren geeignet
Für Allergiker geeignet
Spülmaschine
Waschmaschine
Backofen
Klimaanlage
TV
gehobene Ausstattung
Romantischer Ort
Historische Gemäuer
Landgut / Agriturismo
Gruppenunterkunft
Familienurlaub
Golfurlaub
Wanderurlaub
Reiturlaub
Wasserblick
Behindertenfreundlich
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Objekte: La Gomera (0)

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Beschreibung / Nachtpreis bei Aufenthalt von 1 Woche
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La Gomera Urlaub

Als Christoph Columbus zu seinen ersten Entdeckungsfahrten über den Großen Teich nach „Indien“ aufbrach, machte er zuvor einen letzten Stopp auf La Gomera, um in der Kirche Parroquin de la Ascunsión in San Sebastián um göttlichen Beistand zu bitten. Die Kirche steht auch über 500 Jahre später immer noch in der Altstadt der heutigen Inselhauptstadt, genau wie die Ruine des ältesten Gebäudes, des Torre del Conde, und zahlreiche schmucke Patrizierhäuser.

Gerade mal 50 Jahre ist es her, dass Hippies die zweitkleinste, wild zerklüftete kanarische Insel westlich von Teneriffa für sich entdeckten. Auf der Suche nach ihrem Garten Eden wurden die Blumenkinder auf der anderen Seite des fast kreisrunden Eilands fündig: im Valle Gran Rey. Ein Hauch von Flower Power umweht das heutige Touristenzentrum immer noch; neue Hotels und Apartmentanlagen haben das Tal des Großen Königs mit seinen palmenbewachsenen Terrassenfeldern und den steil aufragenden Felshängen nicht verschandelt. Im Gegenteil: Noch immer zählt das Tal zu den schönsten im kanarischen Archipel. Das wusste natürlich auch der auf Lanzarote lebende Künstler César Manrique, der den schönsten Aussichtspunkt ein paar Kilometer oberhalb auf dem Weg nach Arure prompt mit seinem Mirador del Palmarejo adelte.

„Schönes Tal“ darf sich auch Vallehermoso im Norden mit vollem Recht nennen. Dank der optimalen klimatischen Bedingungen auf der fast kreisrunden, knapp 380 Quadratkilometer kleinen Insel – im Winter sinkt die Temperatur kaum unter 20 Grad -, hat sich rings um das Örtchen ein natürlicher botanischer Garten entwickelt mit Palmen und Obstbäumen, überragt vom imposanten, 650 Meter hohen Roque Cano. Ein ähnliches Bild bietet sich auch in dem von der Unesco zum Weltnaturerbe erklärten Nationalpark Garajonay, in dem uralte Lorbeerwälder und durchzogen von Baumheide und Riesenfarnen, umringt von bizarren Felsen wie dem Roque de Agando, die Landschaft prägen.

Weitere optische Highlights auf La Gomera sind der Tafelberg „La Fortaleza“ in Chipude, einem Dorf, das die älteste Siedlung der Guanchen auf der Insel sein soll. Sie nannten den Vulkanschlot mit seinem Plateau auf 1200 Meter ehrfurchtsvoll „Argoday“, der Mächtige. Der „Rio del Cedro“, der höchste Wasserfall der Insel, stürzt sich im nördlich gelegenen Hermigua hundert Meter in die Tiefe, nur ein paar Autominuten entfernt von der „Playa de la Caleta“, einer kuscheligen Badebucht mit einem der schönsten Strände des gesamten Archipels, sagen Insider. Noch besser baden kann man in Playa de Santiago am südlichen Zipfel. Das alte Fischerdorf mit seinen verwinkelten Gassen und gemütlichen Restaurants am Hafen kann sich über 300 Sonnentage im Jahr freuen.

Dass es nicht einfach ist, die Insel zu Fuß oder mit dem Mountainbike zu erfahren, zeigt schon der Blick auf die Straßenkarte. Und dass es ungleich schwieriger war für die Ureinwohner, von A nach B zu kommen, pfeifen - metaphorisch gesprochen - selbst die Spatzen von den Dächern. Dies dachten sich auch die Guanchen und kreierten aus der geologischen Not heraus ein Kommunikationsmittel, das weltweit einmalig ist: die Pfeifsprache „El Silbó“. Bei gutem Wind ist sie über Kilometer zu hören und ersparte den Bergbewohnern zeitaufwendige Gewaltmärsche über tiefe Schluchten. Aber keine Sorge: Man kann sich heute überall auch ganz normal unterhalten.

 
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