Costa de la Luz Urlaub
Charakterisierend für die Costa de la Luz sind die
feinen Sandstrände, die von
Kiefernwäldern umsäumt sind. Die Landschaft wirkt an einigen Orten fast unberührt und überall findet man
historische Baudenkmäler. Das Landesinnere ist gekennzeichnet von urwüchsiger Landschaft neben fruchtbaren Ländereien. Es gibt ausgedehnte Weiden und
wilde Stiere. Weltberühmt ist die Lichtküste für ihre
Weingärten.
An der Costa de la Luz liegen viele große Städte, die von touristischer Bedeutung sind. Eine davon ist
Tarifa. Sie liegt an der Stelle, an der Spanien nur etwa vierzehn Kilometer von dem afrikanischen Kontinent entfernt ist. Hier geht die Costa de la Luz in die bekanntere
Costa del Sol über. Ganz besonders lohnen sich Besuche der alten Städte
Sevilla,
Jerez de la Frontera und
Cadiz. Auch ein Ausflug nach
Gibraltar ist sehr empfehlenswert.
Wissenswert: Der in aller Welt bekannte Sherry stammt aus Jerez de la Frontera.
Das ganze Jahr über finden
traditionelle Feste statt; die meisten jedoch im Frühling und Sommer. Jeder Ort feiert seine eigenen Schutzheiligen mit eigenen Messen oder mitten in der Natur bei Schreinen oder Wallfahrtskirchen. Diese Feste dauern in der Regel den ganzen Tag. Neben religiösen Festen werden aber auch Weinfeste und Viehmärkte, die oft mittelalterlichen Ursprungs sind, fröhlich begangen.
Als Souvenir bieten sich einzigartige Gegenstände aus der
Töpferei an. Dekorative Muster und Formen, in der sich muslimische Traditionen mit portugiesischem Einfluss mischen, sind typische Erzeugnisse an der Costa de la Luz. Bekannte Werkstätten gibt es in
Aracena,
Cortegana,
Trigueros und
La Palma del Condado.
Faszinierende Landschaft und Kultur,
mildes Klima und zahlreiche Sonnentage sorgen für eine erholsame Urlaubszeit in einem
Ferienhaus oder einer ferienwohnung an der Costa de la Luz.